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Themen

Stand: 26.02.2024

Das neue Jahr wird viele Veränderungen bringen und die Lebenshilfe wird sich weiterentwickeln. Wir als Elternbeirat werden dies unterstützen und unseren Beitrag leisten.
Ich möchte an alle Eltern und Betreuer appellieren, melden Sie sich, wenn sie mit etwas nicht zufrieden sind oder aber eine gute Idee haben, wie man etwas verbessern kann.
Wir möchten Sie auch bitten, wenn sie interessante Themen interessieren, die für sie wichtig wären, so nennen sie uns diese. Wir werden dann versuchen dies in einer Informationsveranstaltung zu organisieren.
Am 15.02.2024 fand die erste Elternbeiratssitzung in dem neuen Jahr statt, in der folgende Themen besprochen wurden.

Herr Köberle begrüßt die Anwesenden zur heutigen Sitzung:

1. Elternbeirat – Allgemeine Themen

Herr Köberle wurde angesprochen, dass Info-Abende zu wichtigen Themen für Angehörige vom Elternbeirat organisiert werden sollen. Herr Köberle weist darauf hin, dass dies nur Sinn macht, wenn genügend Rück- bzw. Anmeldungen zu den Veranstaltungen vorliegen. Ein interessantes Thema wäre „Erwerbsminderungsrente für Menschen mit Behinderung“

2. Themen der Geschäftsführung

Herr Jehn berichtet über die Neuerungen und anstehenden Projekte in der Lebenshilfe:
- Die Pausenzeiten in den Werkstätten werden überarbeitet, neu geordnet
- „Leerzeiten“ in den Werkstätten sollen aktiv gestaltet werden.
- Urlaubsgestaltung: Die festen Schließzeiten der Werkstätten sollen reduziert werden, das ermöglicht für den einzelnen Arbeitnehmer flexiblere Urlaubsgestaltung, unbezahlten Urlaub gibt es nicht
- Verzahnung der Gremien Werkstätte und Wohnheim soll verbessert werden, z.B. die Werkstätten haben nur Notbetrieb, wie z.B. an Ostern, dann gibt es Schwierigkeiten, da das Personal im Wohnheim erst um 8.00 Uhr anfängt (Frühstück, Medikamentengabe) und es gibt keine Fahrdienste zu den Werkstätten.

Folgende Themen wurden auf der Jahresauftaktveranstaltung der Lebenshilfe vorgestellt:
- Betriebswirtschaftliche Analysen werden durchgeführt, z.B. sind die Hilfebedarfsgruppen aktuell, müssen neue Einstufungen vorgenommen werden?
- welche Projekte sind defizitär, wie soll man mit diesen verfahren?
- Straffung des Organigramms (Personal)
- Nachhaltigkeit, Photovoltaik-Anlage, E-Mobilität
- IT einheitliche Telefonanlage soll angeschafft werden
- Datenschutz wird an eine externe Firma ausgelagert
- Zukünftig ist Frau Eberl für die Unternehmenskommunikation zuständig
- Investitionen in Bestandsimmobilien, Ausstattung
- Gewaltschutzprogramm ist fast fertiggestellt, es soll in das Fortbildungsprogramm der Betreuer einfließen
- Demographischer Wandel (zunehmende ältere AN), sinnvolle Einteilung der Gruppen
- Verstärkung der Außenorientierung, Auslagerung von Arbeitsplätzen in externe Firmen
- behindertengerechte Kassensysteme, bargeldloses Zahlen Fortbildung, Schulung für die Arbeitnehmer, wie sie sicher bargeldlos bezahlen können, sind nötig – Personalwechsel in Neuburg und Ingolstadt, langjährige Mitarbeiter gehen in den Ruhestand
- Kfz-Werkstatt, es wird derzeit geprüft, ob man die bestehende ausbauen oder ein neues Gebäude errichten soll – Schreinerei / Malerwerkstatt Mobile Truppe, die sich um alle Immobilien der Lebenshilfe kümmern soll, Entlastung der Hausmeister – Haus C, eventuell neue Verwendung
- Haus D, (für seelische Behinderung) soll eine eigenständige Marke werden
- LAZ, soll nicht nur Ausbildungsort, sondern Innovationszentrum werden (Erstellung eines Werkstattzertifikats)